Seit mehreren Wochen läuft eine Hetzkampagne der linken Stuttgarter Zeitung gegen die Waiblinger CDU-Stadträtin Susanne Gruber. Die Kommunalpolitikerin hatte es gewagt, in einem Interview mit der JUNGEN FREIHEIT darauf hinzuweisen, daß Linksextremisten genauso gefährlich sind wie Rechtsextremisten.
Den Auftakt der Kampagne bildete dieser Artikel:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/pa...en-rechten.html
Lassen Sie sich nicht durch den direkt unter dem Artikel angezeigten Leserbrief täuschen - nachdem es fast ausschließlich Leserbriefe pro-Gruber gab, wurde dieser Kontra-Gruber-Leserbrief ganz oben eingefügt und danach die Kommentarfunktion blockiert. So sieht linke Meinungsmache nach Art der Stuttgarter Zeitung aus...
Die Stuttgarter Zeitung legte dann noch mehrfach nach, z.B. hier:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/pa...htag=2009-10-30
Leider sind nicht alle Artikel im Internet abrufbar.
Die Stoßrichtung dieser Kampagne ist jedenfalls eindeutig: Die CDU-Stadträtin Gruber soll politisch kaltgestellt werden. Sie soll keine Chance mehr haben ihre unbequemen politischen Wahrheiten zum Thema Linksextremismus zu sagen. Natürlich soll die JUNGE FREIHEIT gleich mit diffamiert werden. Folgenden Effekt nicht zu vergessen: "Bestrafe einen, erziehe hundert". So schlagen die linken Journalisten gleich drei Fliegen mit einer Klappe.