Nachtrag:
Manche meinen, die Argumente der Befürworter seien zum Lachen - wäre das Thema nicht zu ernst.l
Hier gibt es leider nur wenig zum Lachen.
Nomen est omen:
Namensgebungen weisen immer auf eine Vorbildfunktion hin, ob bei unseren Vornamen, bei christlichen Kirchen oder wie hier bei Moscheen.
Letztere tragen stets die Namen von verharmlosend als "Eroberer" dargestellten Feldherren.
Damit ist auch klar, um was es in Wirklichkeit geht, denn im Gegensatz zu unsereren unterwürfigen Kirchenvertretern ist im Islam die "Missionierung" voll im Gange - und zwar in Form der Takia ("Tarnen und Täuschen").
In Diskussionen erlebt man dabei raffinierte Versuche, gestellten Fragen, z.B. über die Rechte der Frauen, nicht nur in Heilbronner Moscheen durch Phrasen auszuweichen, sondern auch wie selbst erlebt in der Yavuz-Sultan-Selim Moschee in Mannheim. Deren Namensgeber ließ sogar zigtausende Muslime umbringen, die nicht seinen Vorstellungen entsprachen.