Endlich mal eine gute Nachricht. Niemand trauert dieser Frau wirklich nach, außer dass sie ihr Amt im Bundestag nicht auch noch niedergelegt hat. Aber da sind die SED-Nachfolger sich einig, egal wie krank oder pflegebedürftig ein Familienmitglied ist, auf die Staatskohle wird nicht verzichtet. Außerdem muss man ja bei der Verteilung dabei sein. Der Ehemann von Frau L. war seit 1962 bei der Stasi. Frau Lötzsch wünscht sich den Kommunismus und hat mit solcher unbedachten Äußerung den Unmut der Männerriege auf sich gezogen. Wer folgt jetzt nach? Lafontaine oder gar seine teuerste Sarah? Wir werden sehen.